Sie interessieren sich für Schweizer Immobilien? Dann geht es Ihnen so wie vielen anderen auch, denn die Welt blickt gerne auf die Schweiz und auf den Immobilienmarkt dort. Es gibt sehr viele potentielle Immobilien Investoren für die Schweiz. Die Schweiz ist eine Nation, die für Ihre Offenheit und Neutralität bekannt ist. Sie steht für die Gleichbehandlung aller sozialen Gruppen, auch der gegnerischsten – zum Beispiel ist sie sowohl muslim-freundlich, als auch LGBT-freundlich.
Bis vor kurzem war der Markt mit den Immobilien in der Schweiz relativ vorsichtig, was Investitionen betraf. Mittlerweile sehen die Aktienmärkte aber anders aus, denn es hat sich vieles entwickelt. Das trifft natürlich auch auf die Renditen zu, die besonders positiv hervorzuheben sind. Wer bereits Immobilien in der Schweiz besitzt, kann sich darüber freuen.
Im Moment ist es tatsächlich der Fall, dass aktuelle Immobilienbesitzern in der Schweiz sehr gut dastehen, während zukünftige Investoren vorsichtig sein sollten. Genaue Prognosen sind nur schwer zu stellen.
Der Markt in den nächsten Monaten und Jahren
Prognosen und Experten zufolge wird es auch in den kommenden Monaten keinen Absturz in Bezug auf die Immobilien in der Schweiz geben. Besonders in Krisenzeiten ist die Schweiz in Europa immer sehr gefragt. In den nächsten 2-3 Jahren wird es mehr Konkurrenz geben. Höchstwahrscheinlich werden die Zinsen von drei auf 4 % steigen, was sich natürlich auch auf die Mieten niederschlagen wird.
Die attraktivsten Regionen in der Schweiz
Wer auf eine Wertsteigerung hofft, kann zum Beispiel auf Immobilien in der Züricher Bahnhofstraße setzen. Nach wie vor sind Städte die beste Wahl für Investoren, wenn es um die Schweiz geht.
Der Schweizer Immobilienmarkt für ausländische Investoren
Für ausländische Investoren gelten sehr viele Anforderungen und Regeln. Es ist nicht einfach, sich auf dem Wohnungsmarkt in der Schweiz als Ausländer auszubreiten. Viel einfacher ist es allerdings, auf Einkaufszentren, Gewerbeimmobilien und Büros zu setzen.
Was auf alle Fälle zählt, ist die Lage. Zweifellos ist die Schweiz immer noch ein höchst attraktiver Standort um zu investieren. Viele denken, dass die Schweizer Immobilien als Absicherung gegen globale Schuldenkrise eine gute Wahl sind. Ganz so einfach ist es aber nicht.
Der Immobilienmarkt in der Schweiz ist einzigartig
Die Schweiz können Sie quasi als Mieternation betrachten. Mehrfamilienhäuser in Deutschland sind eher eine Nebensache, aber in der Schweiz sieht es anders aus. Mehr als 60 % der Schweizer leben selbst in einer Mietwohnung. Durch diesen hohen Prozentsatz der Mieter profitieren die Pensionskassen, sowie die Kapitalrenditen.
Das wiederum wird für die Absicherung der Altersvorsorge benötigt. Das Wohneigentumsniveau in der Schweiz ist relativ niedrig. Das bedeutet automatisch eine hohe Anzahl von Mietern, was zu einer hohen Stabilität führt. Deshalb sind auch die Kapitalzuflüsse sehr stabil. Das wird wahrscheinlich auch in der Zukunft so bleiben.
Wohnimmobilien oder Gewerbeimmobilien?
Nun stellt sich für viele potentielle Anleger die Frage, ob sie sich auf Wohnimmobilien oder Gewerbeimmobilien in der Schweiz konzentrieren sollen. Einen kleinen Vorsprung hat der Wohnungsbau. Dieser ist genau geregelt und man weiß ziemlich gut, wie viel Geld herein kommt. Bei einer guten zentralen Lage kann mit einem Wohnungsbau fast nichts schief gehen.
Wer allerdings in größere Gebiete in der Stadt investiert, trägt ein Risiko. Viele Wohnungen stehen leer. Ein Büro ist direkt vom Konjunkturzyklus abhängig. Ein typisches Beispiel dafür ist der Norden von Zürich. Sobald die Wirtschaft wieder Schwung aufnimmt, füllen sich auch diese Büros prompt. Darum ist es nicht sinnvoll, sich alleine nur auf Wohnungsimmobilien zu spezialisieren. Ein Büro ist zwar risikoreicher, aber trotzdem auch attraktiv.
Sind Aktien und Immobilienfonds sinnvoll?
Es ist schwer, einen Vergleich zwischen indirekten und direkten Investitionen zu machen. Eine indirekte Investition ist quasi für jeden möglich, um sich prompt zu diversifizieren. Der Markt ist voll von interessanten Produkten. Wer mit einer direkten Investition den gleichen Effekt erzielen will, muss allerdings mehr Kapital einsetzen, bzw. relativ reich sein.
Kein schnelles Geld über Nacht
Wenn Sie schnell reich werden wollen, sind Investitionen in die Immobilienbranche in der Schweiz keine gute Wahl, denn Sie benötigen Zeit. Es handelt sich dabei um eine sehr langfristige Geldanlage. Eine gründliche Standortanalyse ist die Basis für die Durchführung.